Warum ist der Judenhass eigentlich nicht nur bei den Rechten, sondern auch bei den Linken verbreitet? Antisemitismus von Karl Marx bis heute. weiterlesen
Der Wissenschaftler wurde 1942 geboren und ist seit 1995 Königlicher Astronom der Queen. Rees ist seit 2004 Master des Trinity Colleges sowie Professor für Kosmologie und Astrophysik in Cambridge. Seit November 2005 ist Rees zudem Präsident der Royal Society. Er lieferte bedeutende Beiträge über den Ursprung der kosmischen Hintergrundstrahlung, über Galaxienhaufen und über die Galaxienentstehung. Rees studierte am Trinity College in Cambridge und promovierte 1967 bei Dennis Sciama. Nach Forschungsaufenthalten in Großbritannien und den USA wurde er Professor an der Sussex University.
Zuletzt aktualisiert am 13.12.2012Alte Ängste, neue Hoffnungen: Geht es nach dem britischen Hofastronomen Martin Rees, dürfen wir der zweiten Halbzeit der Evolution – trotz möglicher Bedrohungen – optimistisch entgegenblicken. Die Fragen stellten Martin Eiermann und Florian Guckelsberger.
„Wir sollten uns nicht von Größe, sondern von Komplexität beeindrucken lassen.“
Martin Rees
Die Astrophysik hat den Menschen immer weiter aus dem Zentrum des Universums vertrieben – und dennoch sind wir Menschen die komplexesten Dinge, von denen wir im Universum wissen. Martin Rees, königlicher Astronom der Queen, spricht über den Urknall und die Zukunft der Menschheit. Das Interview führte Alexander Görlach.
Warum ist der Judenhass eigentlich nicht nur bei den Rechten, sondern auch bei den Linken verbreitet? Antisemitismus von Karl Marx bis heute. weiterlesen
Nachdem Mutti Merkel jahrelang alleinerziehend war, hat sie sich einen männlichen Partner zu Hilfe geholt, Vati Islam. Wie der neue Mann an ihre Seite gekommen ist, weiß man nicht. Niemand wagt zu fragen: Mutti, bleibt der jetzt für immer? weiterlesen
Fahrverbote fordern, die Politik in die Zange und die Bürger in Geiselhaft nehmen – und gleichzeitig saftig Staatsknete kassieren: das ist das Geschäft von Jürgen Resch, dem Bundesgeschäftsführer der Deutschen Umwelthilfe. Die Bundesregierung gibt damit stillschweigend millionenschwere Subventionen an eine Lobbyorganisation, die hunderttausende Jobs in der deutschen Autoindustrie gefährdet. weiterlesen
Einer, der im ersten Interview sagte, er sei einzig wegen der Demokratie nach Deutschland gekommen, sagte einige Wochen später im Gruppengespräch: „Ehrlich gesagt, wenn es für mich in Deutschland keine Sozialhilfe gibt, werde ich schon morgen nach Aleppo zurückkehren.“ weiterlesen
Die CSU ist am Gängelband Merkels zur Karikatur einer konservativen Partei geworden. Ob den bayerischen Wählern das bei der Landtagswahl im Herbst reichen wird? Ich bezweifle es. Sie werden, tief enttäuscht von einer entkernten CSU, nach einer konservativen, freiheitlichen und zugleich patriotischen Alternative Ausschau halten – und ich bin mir sicher. weiterlesen
Politische Entscheidungen – oder Nicht-Entscheidungen – entspringen inmitten eines komplexen Zusammenhangs von voraussehbaren oder eben nicht vorhergesehenen Handlungssituationen, die notwendig eine Komplexitätsreduktion bedingen. Sie bergen mithin stets – horribile dictu – ein Element des Dezisionismus, ein Aspekt, der auch in Max Webers Definition von Verantwortungsethik aufscheint. weiterlesen