Warum ist der Judenhass eigentlich nicht nur bei den Rechten, sondern auch bei den Linken verbreitet? Antisemitismus von Karl Marx bis heute. weiterlesen
Sebastian Matthes, Chefredakteur der „Huffington Post Deutschland“, rechnete öffentlich mit der Generation Y ab. Eine Antwort.
Endlich ziehen die Gewerkschaften wieder lautstark in den Arbeitskampf. Landesweit sollten sich Arbeitnehmer solidarisch zeigen.
Vorgesetzte verlangen oft mehr von ihren Mitarbeitern, als sie selbst geben. In den Chefetagen mangelt es an sozialer Kompetenz. Dabei geht es auch anders.
Die angebliche Spießigkeit der Generation Y ist in Wahrheit ein zunehmender Rückzug ins Private. Und ein Indiz für das Älterwerden.
Schon jetzt verändert die Digitalisierung unsere Lebens- und Arbeitswelt. Wir sollten nicht vor ihr weglaufen, sondern uns besser auf den Wandel vorbereiten.
Die Beschwerden über den gesetzlichen Mindestlohn aus deutschen Unternehmerkreisen reißen nicht ab. Haben die Wirtschaftsvertreter das Prinzip der sozialen Marktwirtschaft nicht verstanden?
Kinderrechte sind nicht im Grundgesetz verankert. Dabei würden sie erheblich zum Schutz von Kindern beitragen und die Stimme zukünftiger Generationen stärken.
Die SPD ist auf Wählersuche. Sigmar Gabriel erfindet deshalb die „gehetzte Generation“. Familienpolitik ist plötzlich Chefsache.
Nie zuvor konnten sich Großeltern so intensiv um ihre Enkel kümmern wie heute. Das wirkt sich auf das Generationenverhältnis aus.
In Gesprächen mit Gleichaltrigen interessiert uns nur noch, was diese beruflich tun – und wie erfolgreich sie sind. Das muss sich ändern.
Der Generationenvertrag ist die Basis unseres Rentensystems. Doch die Alten haben vergessen, wie Generationengerechtigkeit geht. Anlässlich des 125-jährigen Jubiläums der Rentenversicherung reichen die Jungen deshalb ihre Kündigung ein.
Die junge Generation ist unpolitisch und karrieregeil – so weit das Klischee. Zu verdanken haben wir das den Alten.
Warum ist der Judenhass eigentlich nicht nur bei den Rechten, sondern auch bei den Linken verbreitet? Antisemitismus von Karl Marx bis heute. weiterlesen
Nachdem Mutti Merkel jahrelang alleinerziehend war, hat sie sich einen männlichen Partner zu Hilfe geholt, Vati Islam. Wie der neue Mann an ihre Seite gekommen ist, weiß man nicht. Niemand wagt zu fragen: Mutti, bleibt der jetzt für immer? weiterlesen
„Ich hatte gehofft, dass die Deutschen aufwachen. Das ist aber nicht passiert. Eine links-grüne Minderheit dominiert die Medien“, sagt Bassam Tibi in einem Interview mit der „Neuen Züricher Zeitung". weiterlesen
Fahrverbote fordern, die Politik in die Zange und die Bürger in Geiselhaft nehmen – und gleichzeitig saftig Staatsknete kassieren: das ist das Geschäft von Jürgen Resch, dem Bundesgeschäftsführer der Deutschen Umwelthilfe. Die Bundesregierung gibt damit millionenschwere Subventionen an eine Lobbyorganisation, die hunderttausende Jobs in der deutschen Autoindustrie gefährdet. weiterlesen
Die CSU ist am Gängelband Merkels zur Karikatur einer konservativen Partei geworden. Ob den bayerischen Wählern das bei der Landtagswahl im Herbst reichen wird? Ich bezweifle es. Sie werden, tief enttäuscht von einer entkernten CSU, nach einer konservativen, freiheitlichen und zugleich patriotischen Alternative Ausschau halten – und ich bin mir sicher. weiterlesen
Politische Entscheidungen – oder Nicht-Entscheidungen – entspringen inmitten eines komplexen Zusammenhangs von voraussehbaren oder eben nicht vorhergesehenen Handlungssituationen, die notwendig eine Komplexitätsreduktion bedingen. Sie bergen mithin stets – horribile dictu – ein Element des Dezisionismus, ein Aspekt, der auch in Max Webers Definition von Verantwortungsethik aufscheint. weiterlesen