Artikel zum Tag “Start-up”
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Er ist Geschäftsführer beim Start-Up iversity. Klöpper studierte Internationale Beziehungen in Dresden und Straßburg, Liberal Arts sowie Public Policy in Berlin und New York. 2010/11 arbeitete er als Associate im Projekt „Neue digitale Gesellschaft“ der Stiftung Neue Verantwortung.
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Der Internetunternehmer ist CEO für „Fab.com“ in Europa. Nach seinem Studium an der WHU, der London School of Economics und der University of Southern California gründete Kirsch im Sommer 2011 das Designportal „Casacanda“. Das Unternehmen wurde nach nur wenigen Monaten von dem US-Unternehmen „Fab.com“ gekauft. Seitdem ist Kirsch als CEO für Fab.com in Europa verantwortlich für die europäische Expansion des am schnellsten wachsenden E-Commerce weltweit. Zuvor hatte Kirsch schon Erfahrungen bei „Goldman Sachs“, „Booz & Company“ und dem „European Foudners Fund“ sammeln können.
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Der Unternehmer, Jahrgang 1985, ist Gründer und CEO der Bonial International Group (kaufDA) mit Ländergesellschaften in Deutschland, Frankreich, Spanien, Russland und Brasilien.
Während seines Studiums an der WHU Otto Beisheim School of Management, Vallendar und der HEC, Montréal arbeitete Gaiser u.a. bei Goldman Sachs in London, McKinsey & Company in Wien und Zürich, der Monitor Group/Ermgassen & Co in London und SAP Investor Relations in Walldorf.
Sein Unternehmen kaufDA gehört seit 2011 zur Axel Springer AG.
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Der Gastronom ist Mitbegründer und Betreiber der Gaststätte Sankt Oberholz in Berlin-Mitte. Das Studium der Physik, der Mathematik, der Informatik, der Philosophie und leider auch der Forensik brachte er nicht zu einem erfolgreichen Abschluss – die Nebentätigkeiten als Musiker, Softwareproduzent und Werbeagenturbetreiber nahmen zu viel Raum ein. Heute gilt Oberholz in den Medien als Veteran der Entrepreneurszene und als Experte für Phänome des neuen Arbeitens. Im Herbst 2012 erschien sein Roman “Für hier oder zum Mitnehmen?”.
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Philipp Gloeckler wuchs in Brüssel auf und studierte an der European Business School in Hessen. 2010 gründete er sein erstes Start-up. Bereits zwei Jahre später folgte sein zweites Start-up „WHY own it“, welches den Verleih unter Freunden und Bekannten vereinfachen soll.
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Die Unternehmerin, Dozentin und Autorin wurde 1980 geboren. Als ehemalige Mitgründerin und Geschäftsführerin des betahaus Hamburg war Schiller Clausen Schnittstelle zu Unternehmen, die sich für Fragestellungen rund um Startups und die Zukunft der Arbeit interessieren. Als Dozentin am Institut für interdisziplinäre Arbeitswissenschaft der Universität Hannover und Beraterin für Unternehmenstranformation schlägt sie nun Brücken zwischen Startups, Wissenschaft und klassischer Arbeits- und Wirtschaftswelt. Zusammen mit Christoph Giesa veröffentlichte sie 2014 das Buch „New Business Order“ (Hanser).
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Joel Kaczmarek ist seit März 2009 Chefredakteur von „Gründerszene“. In dieser Rolle verantwortet er alle redaktionellen Inhalte, führt Interviews mit den zentralen Akteuren der deutschen und internationalen Internetszene und entwickelt Gründerszene produktseitig weiter. Joel hat einen Master of Arts in Europäische Medienwissenschaft und studierte Design Thinking an der School of Design Thinking des Hasso Plattner Instituts.
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Die Managerin und Spezialistin für den öffentlichen Dienst leitet den Beratungsbereich Public Sector von McKinsey & Company, Deutschland. Während ihrer Zeit als Leiterin des Berliner Büros der Unternehmensberatung verantwortete sie die Studie „Berlin 2020. Unsere Stadt – Wirtschaftliche Perspektiven durch neue Wachstumskerne“ (2010). Als einzige Frau unter rund 60 McKinsey Direktoren leitet Suder Reformprojekte für die Bundesagentur für Arbeit und verschiedene Ministerien.
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2003 gründete Hinrichs das soziale Netzwerk „Open Business Club“, das später in „Xing“ umbenannt wurde und beim Börsengang 2006 mit rund 100 Millionen Euro bewertet wurde. Ende 2011 hatte „Xing“ rund zehn Millionen Mitglieder. Hinrichs ist außerdem ehrenamtliches Mitglied des Deutschen Komitees von „UNICEF“.
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Nach seinem Informatikstudium in Boston begann Pierre Omidyar als Entwickler bei einem Tochterunternehmen von „Apple“. Später tat er sich mit Kollegen zusammen und gründete „eshop“. Daneben trieb er sein eigenes Projekt „ebay“ voran und wurde so zum Milliardär. Omidyar wurde 1967 in Paris geboren.