Die Deutsche Umwelthilfe stilisiert sich als Naturretter. Dabei agitiert sie politisch wie eine Öko-Antifa und geschäftlich wie ein Abmahn-Verein. Die CDU will das dubiose System nun bekämpfen – und bekommt dessen Wut zu spüren. weiterlesen
Der Historiker ist Inhaber des Lehrstuhls für Neuere und Neueste Geschichte an der Technischen Universität Darmstadt. Zu seinen Forschungsgebieten gehört die Geschichte der politischen Korruption in der Moderne, Umweltgeschichte, französische Geschichte und Monarchiegeschichte. Bücher zur Korruption: Geld – Geschenke – Politik. Korruption im neuzeitlichen Europa, München 2009 (hrsg. mit Andreas Fahrmeir und Alexander Nützenadel) und Integration, Legitimation, Korruption. Politische Patronage in Früher Neuzeit und Moderne, Frankfurt a.M. 2011 (hrsg. mit Ronald G. Asch und Birgit Emich.
Der US-Amerikaner ist Professor für Politikwissenschaften an der Loyola Marymount University in Los Angeles, Kalifornien, wo er seit 2004 den Lehrstuhl für politische Führung inne hat. Zudem ist er Mitglied im Beratungsgremium der Foundation for International Education und im renommierten Washington Center. Zudem ist er Autor und Ko-Autor zahlreicher Bücher wie u.a. “Leadership Matters” (2012) und “The Paradoxes of American Presidency” (2009).
Matthias Höhn studierte Publizistik- und Kommunikationswissenschaften und Slawische Philologie an der Freien Universität Berlin Er ist. Mitglied des Landtages von Sachsen-Anhalt und seit Juni 2012 Bundesgeschäftsführer der Linken. Höhn ist ebenfalls Mitglied im Forum Demokratischer Sozialismus. In dieser parteiinternen Strömung versammeln sich maßgebliche Vertreter des Reformerlagers.
Der Politikwissenschaftler, geboren 1953, studierte Politikwissenschaft, Soziologie, Germanistik und Philosophie in Mainz, Bonn und Paris. Seit 2000 ist Emanuel Richter Professor für Politische Systeme am Institut für Politische Wissenschaft der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen. Er veröffentlichte zahlreiche Bücher und Aufsätze zur republikanischen Politik, Demokratietheorie und europäischen Integration. Sein aktuellstes Werk „Was ist politische Kompetenz? Politiker und engagierte Bürger in der Demokratie“, ist 2011 im Campus Verlag erschienen.
Der Politikwissenschaftler, Jahrgang 1977, studierte von 1997-2004 Politikwissenschaft, Soziologie, Mittlere und Neue Geschichte an der Uni Göttingen. Heute arbeitet er dort am Institut für Demokratieforschung. 2010 erschien seine Dissertation „Tribunen, Solisten, Visionäre. Politische Führung in der Bundesrepublik“. Zuletzt veröffentlichte er die Aufsätze „Wieder zurück? Die SPD als Volkspartei“ (zusammen mit Franz Walter) und „Der europapolitische Januskopf der Sozialdemokratie“ (gemeinsam mit Felix Butzlaff).
Der SPD-Politiker ist seit August 2009 Oberbürgermeister von Bonn. Jürgen Nimptsch wurde am 16. April 1954 als Sohn eines Facharbeiters in Wesseling bei Köln geboren. Zwischen 1972 und 1978 studierte er Germanistik und Sportwissenschaften an der Uni Bonn. Von 1975 an arbeitete Nimptsch als Lehrer und stieg 1996 zum Schulleiter der Integrierten Gesamtschule Bonn-Beuel auf. Der Oberbürgermeister ist zudem Theater-Schauspieler und war von 2001 bis 2009 Intendant der Bühnenspielgemeinschaft „Cäcilia Wolkenburg“.
Der Professor der Medienwissenschaften ist Akademischer Leiter und Studienleiter im Fachbereich Medien- und Kommunikationsmanagement an der Mediadesign-Hochschule in Düsseldorf. Christian Schichas Arbeitsschwerpunkte liegen im Bereich der Medienethik, der Öffentlichkeitsarbeit sowie der Politischen Kommunikation. Hier beschäftigt er sich u.a. mit Formen und Ausprägungen von politischer Inszenierung. Schicha ist weiterhin tätig als Referent für die Bundeszentrale für Politische Bildung, die Jugendmedientage, die Kölner Journalistenschule und die Hamburg Media School.
Wie Wurst gemacht wird, will keiner wissen. Wie Politik finanziert wird, oft auch nicht. Es wäre endlich an der Zeit, offen über die Praxis des Sponsorings zu debattieren.
Die Deutsche Umwelthilfe stilisiert sich als Naturretter. Dabei agitiert sie politisch wie eine Öko-Antifa und geschäftlich wie ein Abmahn-Verein. Die CDU will das dubiose System nun bekämpfen – und bekommt dessen Wut zu spüren. weiterlesen
Schwarz-Rot-Gold, das sind unsere Farben! Sie sind das Wahrzeichen unserer Demokratie! Überlassen wir sie niemals den Verächtern der Freiheit, sagte Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier in seiner Rede in Weimar. weiterlesen
Während ein Verbot von Coca Cola die Gesundheit der Menschen wirklich verbessern würde, bringt der ganze Fahrverbotszirkus überhaupt nichts. 6% des Feinstaubs am Neckartor in Stuttgart kommt aus Diesel-Abgasen, schreibt Boris Palmer auf Facebbok. weiterlesen
Wegen Trumps Politik sind 82 Prozent der Deutschen stark besorgt, wegen Putins Politik 56 Prozent. Und fast zwei Drittel halten US-Präsident Donald Trump für eine größere Gefahr für den Weltfrieden als den russischen Präsidenten Putin, schreibt Oskar Lafontaine. weiterlesen
Die Ungarn sagen, wenn wir Menschen brauchen, da unsere Zahl abnimmt, dann muss man mit Hilfe der Familienpolitik erreichen, dass die jungen Leute zu mehr Kindern bereit sind, und diese Frage soll nicht durch die Einwanderung gelöst werden", so der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán im Gespräch mit Katalin Nagy. weiterlesen
Die vielleicht größte diplomatische Krise Europas seit dem Zweiten Weltkrieg nimmt weiter ihren Lauf. Die Unterhändler der #EU erscheinen planlos, hilflos und geschockt, wie die Kaninchen vor der Schlange. Ein beitrag von Hans-Olaf Henkel. weiterlesen