„Wir können nicht die Lastesel für die Armen der Welt sein“
„Wir können nicht mehr Ausländer verdauen, das gibt Mord und Totschlag,“ sagte bereits Helmut Schmidt 1981. Dass sich spätestens seit dem Jahr 2015 die Belastungen der deutschen Bevölkerung durch die gewaltigen Migrations-Ströme in der Folge von Krieg, Flucht, Vertreibung und existentieller Not um ein Vielfaches verstärkt haben, wird in manigfaltigen Problemanzeigen deutlich, so Albert Wunsch.

Wenn sich ein Kind aufgrund äußerer Ereignisse intensiv bedrängt, angegriffen und in großer Gefahr fühlt, sucht es instinktiv Schutz bei Mama oder Papa. Dabei muss es sich objektiv gar nicht um eine existentielle Bedrohung handeln. Was hier zählt, wie beim plötzlich nachts im Kinderzimmer aufgetauchten Ungeheuer, ist das subjektive Erleben. Ignorieren die Eltern oder andere nahe Bezugspersonen das angstvolle Hilfe-Gesuch und überlassen das Kind sich selbst, wird dies zu einer tiefen emotionalen Verletzung und Bindungsstörung führen. Jeder Therapeut kennt die Folgen von solchen Begebenheiten mit ihrer oft traumatischen Langzeitwirkung. Vergleichbar fühlen sich auch Bürgerinnen und Bürger vom ‚Vater Staat’ alleine gelassen, wenn dieser auf die vielen Angst-Signale nicht angemessen reagiert und somit der erhoffte Schutz nicht erfahren wird. Denn wenn in der Folge einer radikalen Überfremdung von Wohngebieten No-Go-Ärea’s entstehen, fast schon gehirnwäschenartig KiTa- Kinder und Schüler in islamische Regelwerke und Religions-Vollzüge eingeführt werden, sich rasant ein falsch verstandenes Toleranz-Verständnis für Fremdartiges ausbreitet, dem gleichzeitig christliche Wertvorstellungen und religiöses Brauchtum geopfert werden, (wenn z-B in großem Umfang St. Martins-Umzüge zu Laternen-Umzügen, selbst an christlichen Schulen Weihnachts-Feiern zu Sternen-Festen mutieren, gleichzeitig das zum Ende des Ramadan gefeierte Zuckerfest zum festen Bestandteil der Arbeit in vielen Kitas und Schulen wird und der Besuch von Moscheen – inklusiver religiöser Handlungen - mit größerer Selbstverständlichkeit als das Aufsuchen von christlichen Kirchen praktiziert wird, dann wir dieses falsche - die eigene Identität aufgebende - Toleranz-Verständnis gegenüber Muslimen deutlich), weist eine solche Entwicklung in eine gefährliche Richtung. Jede unreflektierte Übernahme z.B. muslimischer Verhaltensweisen, jede substanzlose Multi-Kulti-Anbiederung, jede Missachtung einer Ausgewogenheit sowie falsche Rücksichtnahme auf angebliche oder echte religiöse Befindlichkeiten zulasten von Recht, Gerechtigkeit und Wahrheit greift dies massiv das Werteverständnis des Einzelnen und das Zusammenleben in Familie und Gesellschaft an. Solche Entwicklungen schaden der Identität der Stammbevölkerung, schüren die Angst vor einer Überfremdung und unterminieren – eher unbemerkt - die innere Sicherheit und Stabilität eines Volkes.