Prügelattacke auf Rentner unter "Allahu Akbar"-Rufen
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Nach Frankfurt ein weiterer Fall von gewalt durch Migranten. Die Zahl der Übergriff erhöht sich, doch davon wollen die Öffentlich-Rechtlichen nichts wissen, beklagt Jörg-Hubert Meuthen auf Facebook

Rentners Detlef J. (75), der in seiner Heimatstadt durch einen "Schutzsuchende<wbr />n" aus Somalia unter "Allahu Akbar"-Rufen ohne jede Vorwarnung und ohne jeden Grund auf der Straße halbtot geprügelt wurde.
Seine Hände sind verbunden, weil er sich sonst die Schläuche unter Alpträumen aus den Armen reißt.
Er verlor bei der brutalen Attacke ein Auge.
Weil auch sein Schluckmuskel durch die Tritte des "schutzsuchende<wbr />n" Afrikaners schwer geschädigt wurde, kann er nichts mehr essen und trinken - er hat bereits über 20 Kilo abgenommen und braucht nun auch noch eine Magensonde.
Seine beiden erschütterten Söhne sind jetzt auf der Suche nach einem Pflegeheim für ihren seit der Attacke schwerstpflegeb<wbr />edürftigen Vater, allerdings ohne dieses Pflegeheim bezahlen zu können.
Von einer besonderen Anteilnahme der Kanzlerdarstell<wbr />erin war bislang ebensowenig zu vernehmen wie von Gratiskonzerten<wbr /> unter der Schirmherrschaf<wbr />t des Bundespräsident<wbr />en; auch ein Hilfsfonds wurde bislang nicht eingerichtet. Vielleicht wenigstens Sondersendungen<wbr /> im Zwangs-Pay-TV von ARD & ZDF? Leider Fehlanzeige. Ein "Einzelfall"!