Einsachtundsechzig und kein Ende
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Das Auto ist von gestern – sagen immer mehr junge Deutsche. Aber noch knallen bei Öl-Multis und Autokonzernen die Korken.

Mein Auto haut mir die Globalisierung jeden Morgen um die Ohren. Aufstieg der Schwellenländer, Boom in China und Indien, steigende Ölpreise, Oligarchie der Mineralölkonzerne, also Tanksäule einsachtundsechzig; dann natürlich Iran böse, Nigeria schlimm und jetzt noch diese Sauerei mit den Ölsanden in Kanada. "Dafür: Kein Gedränge in der Bahn. Keine Kontrolle. Keine Gerüchinnen und Gerüche ungeduschter Mitbürgerinnen und Mitbürger. Kein stehen müssen. Keine Trompeter. Keine nervigen Ansagen, die mit „Wir bitten um Entschuldigung“ aufhören. Ich entschuldige nicht.(Link)":http://www.theeuropean.de/thore-schroeder/9965-nahverkehr-in-berlin-und-hamburg