Kraftgate
Die rührende Landesmutter soll auch eine andere Seite haben. Über Nachrichtenmedien wurde verbreitet, sie habe Blogger gekauft und versucht die Pressefreiheit einzuschränken. Kurz vor der Wahl hatte NRW einen Skandal für einen Tag.

Es war ihre erste große Tat als Landesmutter. Einen Haushalt zu ersinnen, der gegen die Verfassung des Landes war. Das Werk wurde kassiert; die Verschuldungsorgie auf Kosten nachfolgender Generationen musste die Ministerpräsidentin Nordrhein-Westfalens wie eine Rabenmutter aussehen lassen. Und nun kommen unheimliche Enthüllungen ans Licht: Die Autoren des Blogs „Wir in NRW“ sollen aus ihren SPD-freundlichen und CDU-feindlichen Aussagen Profit gezogen haben, "mit Wissen der Ministerpräsidentin(Link)":http://www.bild.de/regional/duesseldorf/hannelore-kraft/beguenstigt-spd-tzt-die-anti-ruettgers-blogger-24069248.bild.html. Gleichzeitig soll die Ministerpräsidentin bei einem Chefredakteur die unliebsame Berichterstattung über den Verdacht des Engagements der SPD bei "„Wir in NRW“(Link)":http://blog.handelsblatt.com/diewahl/2012/05/09/in-dusseldorf-wird-es-schmutzig/ unterbunden haben.