Notwendige letzte Worte
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Matthias Matussek setzt einen Schlussstrich unter die Debatte der letzten Wochen. Eine Antwort auf Stefan Niggemeier.

Lieber Stefan Niggemeier, oder auch einfach "„Niggi“":https://twitter.com/niggi, wie Sie von Ihren Szene-Freunden genannt werden, alter Netz-Schnüffler, natürlich habe ich nicht falsch gelesen, sondern lediglich kompletter als Sie. Ich werde Ihnen das erklären. Vorweg aber ein paar Fakten, die Ihnen entgangen sind. Ich war nicht nur "„eine Weile Kulturchef des Spiegel“":http://www.stefan-niggemeier.de/blog/matthias-matussek-scheitert-an-fragebogen-fuer-siebtklaessler/, das war lange bevor Sie als geduckter Eigenbrötler an Bord kamen und schon nach zwei Jahren zur großen Erleichterung ihrer Kollegen das Weite suchten. Davor war ich, das hätten Sie aber leicht finden können auf "Wikipedia":http://de.wikipedia.org/wiki/Matthias_Matussek, Korrespondent in Rio, New York und London. Davor habe ich die deutsche Einheit als Reporter begleitet, davor in den 1970er- die Terror- und in den 1980er-Jahren die Hausbesetzer-Szene. Diese „Fäkts“ nur, weil Sie den erfolgreicheren Medienleuten, die sie bevorzugt anzupinkeln pflegen, so zwanghaft fehlende Recherchelust ankreiden.