So bejuben Islamisten den Berlin-Anschlag
Der Anschlag auf den Berliner Weihnachtsmarkt begeistert die Islamistenszene bis heute. Der LKW wird als Mordwaffe gerühmt, ebenso die hohen Opferzahlen. Das Bundesamt für Verfassungschutz veröffentlicht eine Lagebeobachtung und weist darauf hin, dass das Attentat "Teil einer längerfristigen Strategie“ zur islamischen Eroberung Berlins sei.

Das Bundesamt für Verfassungsschutz im Wortlaut: Die dem „Islamischen Staat“ (IS) nahestehende Medienstelle „A’maq News Agency“ veröffentlichte am Tag nach dem Anschlag eine Erklärung, in der sich der IS zu der Tat bekannte. Wenige Tage später folgte ebenfalls durch „A’maq“ die Veröffentlichung eines Videos des Attentäters. Darin legt er unter anderem den Treueeid auf den IS-Anführer Abu Bakr al-Baghdadi ab und ruft zum Kampf gegen die „Kreuzzügler“ auf. Wie zuvor auch die Erklärungen zu den Anschlägen in Würzburg am 18. Juli 2016 und in Ansbach am 24. Juli 2016 bezieht sich die schriftliche Bekennung des IS auf einen im Mai 2016 veröffentlichten Aufruf zur Durchführung von Anschlägen in den USA und Europa des ehemaligen IS-Sprechers Abu Muhammad al-Adnani. !http://c3445010.r10.cf0.rackcdn.com/landscape_image/10458/big_4490a71242.jpeg!