Blumenkübel statt Online-Handel
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Den liebwertesten Gichtlingen des deutschen Einzelhandels dämmert so langsam, dass Amazon wie ein Staubsauger die Umsätze aus allen Handelssparten saugt. Nur wenigen Firmen gelingt es bislang, sich darauf einzustellen.

In der aktuellen Ausgabe von „Focus“ gibt es auf Seite 102 den Digital Readiness Index mit dem Schwerpunkt Handel zu bewundern. Entwickelt wurde er vom Unternehmensberater Karl-Heinz Land, dessen Firma auch noch Neuland heißt – die Namensgebung wurde allerdings nicht mit der Kanzlerin abgesprochen. "Land stellt auf Facebook folgende Fragen":https://www.facebook.com/photo.php?fbid=10151896591153829&set=np.87377167.1586960535&type=1&theater¬if_t=close_friend_activity: bq. „Wie steht es um die digitale Fitness des deutschen Handels? Ist es Zufall, dass Praktiker und ProMarkt zu den Schlusslichtern zählen? Kann es sein, dass es eine Korrelation zwischen Umsatz, Profitabilität und der Bewertung im Digital Readiness Index von Neuland gibt? Gefährden Unwissen und Ignoranz von Managern deutsche Unternehmen? Zahlen die Mitarbeiter von Praktiker, ProMarkt, Schlecker und Karstadt den Preis dafür? Was meint Ihr?“