Etikettenschwindel
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Mehrmals umbenannt, noch immer ist dasselbe drin: Die Linke von heute ist die SED von damals, in puncto Personal wie in ihrer Haltung zur Demokratie. Der Verfassungsschutz beobachtet die Partei zu Recht.

Wichtiger, als die "Linke zu beobachten":http://www.theeuropean.de/alexander-dobrindt/9823-der-verfassungsschutz-beobachtet-die-linkspartei, ist, sie zu durchschauen. Damit haben Politik und Medien anscheinend immer größere Probleme. Liegt es an den außerordentlichen Leistungen der Partei? Sicher nicht. Wo die Linke mitregiert, geht es am schlechtesten voran. Jahrelang war Sachsen-Anhalt, wo die PDS als Erste mittun durfte, das Schlusslicht der Neuen Bundesländer. Heute sind es Berlin und Mecklenburg-Vorpommern, wo die umbenannte SED jahrelang in der Regierung saß. In Brandenburg, das rot-rot regiert wird, ist der Staatsapparat bis hin zum Verfassungsschutz mit SED- und Stasikadern durchsetzt. Die wirtschaftliche Entwicklung stagniert. Was bei den Ländern im Großen, trifft auf die Kreise und Kommunen im Kleinen zu. Wo die SED-PDS-Linke das Sagen hat, herrscht Stillstand.