Prügelnde Kinder, respektlose Väter, Deutsch spricht kaum einer
Früher gab es im Ruhrgebiet deutsche Metzger, Friseure und Geschäfte. Jetzt ist alles türkisch. Es gibt türkische Cafés, türkische Bäckereien - sogar die Fahrschule ist türkisch. Selbst in einem kirchlichen Kindergarten sind von 75 Kindern 65 Muslime.

Seit 37 Jahren bin ich jetzt Kindergärtnerin im Ruhrgebiet. Vieles hat sich seitdem geändert - und nur wenig zum Guten. Über 5 Millionen Menschen leben in der Region, darunter viele Kinder. Aber obwohl wir Kindergärtnerinnen alles geben, werden viele von ihnen keine Zukunft haben. Das liegt nicht an Kultur oder Religion, sondern am Versagen des Deutschen Staates. Wäre es der Bundesregierung ernst mit Multi-Kulti, würde es so etwas wie hier nicht geben. Zuletzt habe ich in einem Stadtteil von Herne gearbeitet, in einer ehemaligen Bergarbeitersiedlung. Früher zogen hier Gastarbeiterfamilien her, um in den Zechen zu arbeiten. Als es dann mit der Kohle vorbeiging, konnten ehemalige Zechen-Mitarbeiter die Arbeiterwohnungen für 'nen Appel und 'en Ei kaufen. Meistens wenn ein Haus frei wurde, haben es sich türkische Familien gesichert und ihre Angehörigen aus der Türkei nachgeholt. Früher gab es hier deutsche Metzger, Friseure und Geschäfte, jetzt ist alles türkisch. Es gibt türkische Cafés, türkische Bäckereien - sogar die Fahrschule ist türkisch. Ganz in der Mitte davon liegt mein Kindergarten. Offiziell sind wir ein christlicher Kindergarten, kirchlich gefördert. In der Realität sind von 75 Kindern 65 Muslime. Das wirkt sich natürlich auf unseren Arbeits-Alltag aus. Hier im Kindergarten herrschen Zustände, die man sich anderswo nicht vorstellen kann. Teilweise ist es völlig surreal was hier abläuft.