Als ich vor einem Jahr mein Buch "Kapitalismus ist nicht das Problem, sondern die Lösung":http://kapitalismus-ist-nicht-das-problem.de/ veröffentlichte, lautete der häufigste Einwand in Diskussionen:
Karl Marx ist keineswegs ein toter Hund wie er lange in der westlichen Welt gehandelt wurde, sondern bleibt eine anachronistische Licht- und
Liest man all die unzähligen Artikel zum 200. Geburtstag von Karl Marx und zum 50. Jahrestag der 68er-Revolte, dann werden erstaunliche Gemeinsamkeiten
Angesichts von 100 Millionen Toten durch den Kommunismus sind die Marxisten in Erklärungszwang. Damit sie den 200. Geburtstag ihres Helden dennoch feiern
Deutschland würdigt seinen größten Ideologen. "Karl Marx":http://www.theeuropean.de/rainer-zitelmann/13958-karl-marx-hype, geboren vor 200 Jahren am 5. Mai 1818 in Trier, wird von Rechten verteufelt und
"Wer darauf verweist, dass seit 100 Jahren alle Systeme gescheitert sind, die sich auf Karl Marx berufen haben, dem wird entgegengehalten, diese
Das FAZ-Feuilleton meint, es gebe guten Grund, den 200. Geburtstag von Marx zu feiern. Wichtig sei es, dass man „Marx mit dem
"Joseph Ratzinger, Benedikt XVI.":http://www.theeuropean.de/stefan-gross/12054-90-geburtstag-von-papst-benedikt-xvi, gilt nicht nur als der Intellektuelle auf dem Papstthron, sondern auch als einer der profundesten Kenner der Theologiegeschichte
Platons „Politeia“ als rigides Überwachungssystem Die Wiege der klassischen Sozialutopie stand in Griechenland. Einst entzündete der Philosoph Platon die Fackel
Die Grenzwerttheorie hat offenbar keine Antworten auf die Herausforderungen des digitalen Kapitalismus mehr zu bieten, so jedenfalls scheint es. Für den Marxismus