Tabakwerbung: Bundestag prüft weitere Werbeverbote
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Haben Sie schon einmal was vom Bundestagsausschuss für Antikonsumismus gehört? Dann sollten Sie den Text hier lesen. Es geht ja auch um Ihre Gesundheit. Und wir haben die Werbeverbotsliste der umtriebigen Politiker für Sie zusammengestellt.

Gute Nachrichten aus Berlin: Um Deutschland gesünder zu machen, sollen nicht nur Plakat- und Kinowerbung für Tabak und schrittweise auch für eZigaretten verboten werden, wie es die große Koalition beschlossen hat. Aus dem Bundestagsausschuss für Antikonsumismus ist zu hören ist, dass viele Abgeordnete für weitere Restriktionen eintreten.
Ganz oben auf der Liste: Schokolade, Kekse, Süßigkeiten aller Art. „Diese Produkte machen dick, sorgen für Herzkreislauferkrankungen und gehören sehr dringend auf den Index“, sagte Melancholia Heinrichs, Verbraucherschützerin der Grünen-Fraktion.
Für Retro Thälfrau, den Enteignungsbeauftragten der Links-Fraktion, ist vor allem die Möglichkeit der Werbung für Immobilien ein Ärgernis. „Je mehr Wohneigentum die Menschen kaufen, desto schwieriger wird demnächst die Enteignung. Aber an der führt kein Weg vorbei, wenn die Mieten weiterhin so hoch sind in dieser ungerechten Gesellschaft.“
Die SPD will Reklame für Autos verbieten. „Der massive CO2-Ausstoß, die gefährlich hohen Geschwindigkeiten und die Protzerei mit Luxusautos sind nicht mehr zeitgemäß“, sagte Parteivorstandsmitglied Kevin Kühnrich. Ihm sei „weniger wichtig, ob am Ende auf dem Klingelschild von BMW ’staatlicher Automobilbetrieb‘ steht oder ‚genossenschaftlicher Automobilbetrieb‘ oder ob das Kollektiv entscheidet, dass es BMW in dieser Form nicht mehr braucht“, berief Kühnrich sich auf „bereits bewährte Parteipositionen“.
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Quelle: pardon-magazin.de