F*ckedUp: Neue App für Arbeitssuchende nach Corona verdrängt LinkedIn
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Vor allem für bedrohte Branchen wie Tourismus, Schlachtindustrie oder Autoproduktion und problematische Berufe wie Flugbegleiter oder Stadionsprecher wurde jetzt ein super-neues soziales Karrierenetzwerk geschaffen – behauptet zumindest "Pardon-Magazin". Die innovative App geht auf die Bedürfnisse des veränderten Arbeitsmarktes ein.

Gute Nachrichten für deutsche Arbeitnehmer und Führungskräfte: Pünktlich zum Auftakt der größten Pleitewelle in Deutschland seit Otto dem Ersten hat die Bundesagentur für Arbeit (BfA) eine neue App für die Planung eines beruflichen Neuanfangs entwickelt. Passend zur App wurde zudem ein eigenes soziales Netzwerk entwickelt, das gewisse Ähnlichkeiten zu LinkedIn aufweist, aber sich von der ungesunden Illusion verabschiedet hat, auf dem Jobmarkt sei noch viel zu holen.
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Der ausführliche Name (Von nutzlosem Karrierewissen erschöpft [und] befreit – Vereinigte Fachkräfte) wurde zum Zweck internationaler Bewerbungen ins englische übersetzt (From Useless Career Knowledge Exhausted [and] Deprived – United Professionals) und genreüblich abgekürzt: FuckedUp.Und das sind die entscheidenden Innovationen... LESEN SIE BITTE HIER WEITER