Früher glaubte man, das nur aus diktatorischen Staaten oder aus Russland zu kennen: missliebige Journalisten werden einfach ausgeschaltet. Genickschuss. Tod im Fahrstuhl.
*Den Beitrag vorlesen lassen:* Wenn Journalisten sich zur „Idee des Mediums“ äußern, reden sie erst mal von sich. Dann folgen
18.000 Leute zahlen 60 Euro im Jahr, um sich von dem Online-Magazin „Krautreporter“ per Crowdfunding finanzierten „unabhängigen Journalismus“ liefern zu lassen.
Als ich in den achtziger Jahren Redakteur beim Hamburger Magazin Geo wurde, erzählten mir die älteren Kollegen unglaubliche Storys von ihrem aufregenden
Jetzt also auch Springer. Rund 200 Arbeitsplätze sollen bei der „Bild“-Gruppe vor dem Aus stehen. Der Verlag investiert dafür verstärkt in digitale
Die tägliche Arbeit von Journalisten ist, eine erste Rohfassung der Geschichte zu schreiben. Noch nie war dieser erste Entwurf so historisch und
Über die Wirtschaftlichkeit von Medien nachzudenken, bedeutet auch, über ihre öffentliche Bedeutung nachzudenken. Der Blick in die Zukunft ist für US-Medienorganisationen
Viele Leser reagierten enttäuscht, als die „New York Times“ im März 2011 begann, ihre Inhalte mit einer Bezahlschranke zu versperren. 15 Jahre
Die schmerzlichen Beispiele der „Frankfurter Rundschau“ und „Financial Times Deutschland“ werfen ein Schlaglicht auf die Probleme im Zeitungsmarkt. Selbst wenn es in
Seine Partei werde alles Erforderliche tun, „das grassierende Zeitungssterben“ aufzuhalten: Das kündigte der medienpolitische Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion, Burkhardt Müller-Sönksen, an, als mit