Wir haben uns so an die Nanny in Brüssel gewöhnt, dass wir infantilisiert wurden und uns eine unabhängige Zukunft kaum noch vorstellen können. Wir haben einst das größte Empire der Welt geleitet – und zwar mit einer niedrigeren Einwohnerzahl in Großbritannien und einem relativ kleinen Büro
Der Unabhängigkeitstag Kroatiens, der 8. Oktober 1991, markiert den endgültigen Abschied des Landes aus dem ehemaligen Jugoslawien. An jenem Tag beschloss das kroatische Parlament den Abbruch sämtlicher staatsrechtlicher Verbindungen zum jugoslawischen Staat. 25 Jahre danach ist dieser Tag höchs
Es kann doch nicht ernsthaft die Antwort der Großen Koalition auf die globalen Herausforderungen sein, 25 Milliarden Euro mehr für Waffen ausgeben zu wollen.
Die Wahl in Mecklenburg-Vorpommern hat es gezeigt. Es gibt ihn, den rechtspopulistischen Affekt. Am Sonntag, den 11. September 2016 sind Landtagswahlen in Berlin. Müssen wir mehr Populismus wagen?
Nie war die Krise Europas größer als heute. Es ist doch nicht nur der Brexit. Schauen Sie sich an, wie die Lage in den Ländern ist! Es ist, glaube ich, die größte Krise, die Europa jemals hatte. Deswegen brauchen wir einen Politikwechsel hier in Deutschland.
Rituale lösen keine Probleme, können aber beruhigen. Seit die AfD „dank“ der Flüchtlingsfrage einen zweiten Frühling erlebt, reagiert das politische und kommentierende Deutschland von Wahl zu Wahl in gleicher Weise auf den Aufstieg dieser Nein-Partei.
Europa ist nicht Eigentum von Merkel und anderer Politiker, die immer hemmungsloser Gesetze und bestehende Verträge brechen. Deshalb muss man auf die Einhaltung von Gesetzen und Verträgen bestehen, beziehungsweise ihr Wiederinkraftsetzen fordern.
Aber auch in Europa beobachte ich den (Wieder)Aufstieg der Idee des Erlösers. Auch da entwickelt sich die Demokratie langsam zu einem Fußballspiel, das eher ein Ausdruck von Identitätsunsicherheit ist.
Angela Merkel weiß nicht, oder will es nicht wissen, dass eine Frau, die bei uns mit Vollverschleierung herumläuft, sich nicht integrieren will, sondern ein politisches Statement abliefert, dass sie unsere Lebensweise ablehnt.
Für mich bleibt die Vollverschleierung und insbesondere die Idee dahinter menschenunwürdig.
Nach außen hin erscheint das Auftreten Chinas als ›Modernisierungsmacht
Ich meine, die Öffentlichkeit hat einen Anspruch darauf, zu erfahren, was
Mit der Übernahme des US-Traditionshauses Tiffany baut LVMH seine Dominanz
Weltweit geraten Reiche immer stärker ins Visier der Sozialisten. Sie müs
Volkswagen und BMW überraschen positiv. Daimler stürzt ab. Und der alte S
Nach einem blitzsauberen dritten Quartal klettert die Facebook-Aktie in Ric
›Das Politische‹ als Begriff genießt hierzulande keinen guten Ruf, den
„Es geht letztlich nur um die Abschaffung der Familie“ – „Warum for
Der 28. November 2019 wird in die Annalen eingehen. Künftigen Historikern
Die Schwedin Greta Thunberg gilt als Klimaikone. Aber bei genauer Betrachtung ist die Klimakaiserin nackt! Der smarte Niederländer Boyan Slat hingegen ist weniger bekannt, aber Greta gegenüber mit seinem Klimapragmatismus weit voraus. Aber wer ist der junge Mann aus Delft? Und viel wichtiger: Waru
Ich wette, Kevin Kühnert wird den (noch nicht gewählten) SPD-Vorsitzenden Norbert Walter-Borjans und seine Partnerin Saskia Esken ablösen. Sie glauben das nicht? Immerhin hatte ich schon öffentlich eine Wette angeboten, dass die beiden bei der Stichwahl zum SPD-Vorsitz als Sieger hervorgehen,
Der frühere nordrhein-westfälische Finanzminister Norbert Walter-Borjans und die Bundestagsabgeordnete Saskia Esken sind von der SPD-Basis zum neuen Duo an der Parteispitze gewählt worden. In der Stichwahl setzten sich die beiden Kandidaten klar mit 53,06 Prozent gegen den Vizekanzler Olaf Scholz
Besserverdienende sind deutlich zufriedener mit ihrem Sexleben als Geringverdiener, wie eine aktuelle Studie belegt
Wie kann es uns gelingen, die fragmentierte Öffentlichkeit wieder zusammen zu führen? Wie können wir Brücken zwischen der ganzen Fülle unterschiedlichster Gruppen bauen? Müssen wir vielleicht den Ort erst schaffen, an dem ein gemeinsamer Diskurs wieder möglich wird?
Rentnerinnen und Rentner, die in diesem Jahr in Rente gehen, zahlen bis zu fünfmal mehr Steuern, als Rentnerinnen und Rentner, die 2010 in Rente gegangen sind. Und das bei gleicher Rentenhöhe, die seitdem real an Kaufkraft verloren hat. Dass die Finanzämter selbst bei einer Bruttorente von 1200 E