Weil Corona erneut ausbricht, wird die Weltmetropole Shanghai in zwei Schritten abgeriegelt. Häfen werden dicht gemacht, Lieferketten erneut unterbrochen. Zu allem Überfluss flammt auch die Krise der Immobilienunternehmen in China wieder auf. Das China-Syndrom verunsichert die weltweit nervösen M
Jahrelang haben die US-IT-Giganten die Börse dominiert. Doch vor dem Hintergrund des Ukraine-Kriegs und der Russland Sanktionen explodieren die Kurse der Erdölförderer. Die Länder der Scheichs gelten mit einmal wieder als Energieparadies und werden von westlichen Politikern hofiert. Und an der B
Welthandel ist im Zeitalter von Machtpolitik unmöglich. Diese Erkenntnis fällt Deutschland gerade auf die Füße.
Die USA und China, die beiden Nationen mit dem größten Bruttosozialprodukt auf der Welt, haben im letzten Jahr einen dramatischen Rückschritt im Grad der wirtschaftlichen Freiheit erlebt.
Die Bundesregierung legt das zweite Entlastungspaket vor, das zu spürbar mehr Geld im Portemonnaie führen soll. Doch schon jetzt wachsen die Zweifel, ob die beschlossenen Maßnahmen ausreichen, um Geringverdiener und Familien, aber auch Unternehmen wie etwa Speditionen über Wasser zu halten.
Die deutsche Politik diskutiert Benzinpreis-Bremsen. Dabei hat sie selbst den Preis-Schock durch die starke Besteuerung mit verursacht. Ein globaler Vergleich zeigt, dass deutsche Benzinpreise extrem hoch sind.
Der Tesla- und SpaceX-Gründer platziert seine Satelliten so, das die Menschen in der Ukraine sie als Verbindung zur Außenwelt nutzen können und das ukrainische Millitär seine Bomben punktgenau auf russische Ziele lenken kann. Die russische Seite reagiert empört.
Der amerikanische Flugzeugbauer kauft kein russisches Titan mehr. Der europäische Konkurrent bezieht das Metall aus Russland weiterhin. Obwohl hinter dem Lieferanten ein Rüstungskonzern steckt.
Deutsche Unternehmen in der Ukraine sollten ihre Teams zu verlagern, Lieferketten aufbauen und einige Wochen der Ungewissheit zu überstehen – der Krieg verlangsame sich schließlich. Das sagt Gennadiy Chyzhykov, Präsident der Industrie- und Handelskammer in Kiew.
Telekom-Chef Timotheus Höttges klemmt zwischen Baum und Borke: Der teilstaatliche Konzern müsste die Russland-Sanktionen besonders konsequent umsetzen. Doch die Telekom hat sich entschieden, in Russland zu bleiben. Auch dafür gibt es gute Gründe. Aber kann Höttges das durchhalten?
Seit vielen Jahren unternehmen Deutschlands Parteien den Versuch, mit einer Wahlrechts-Reform
Zwei nicht fertiggestellte Kreuzfahrtschiffe, die möglicherweise nur noch Schrottwert
Politisches Erdbeben in Italien - Streit über Waffen für die Ukraine spaltet wichtigste
Die CDU diskutiert über eine verbindliche Frauen-Quote – wieder einmal. Erneut
Es läuft ziemlich viel unrund in der Ampelregierung. Die klare Sicht auf die Dinge
Der Ukrainekrieg ist nicht nur eine humanitäre Tragödie und geopolitische Zäsur.
Ich bin mal wieder Bahn gefahren. Es ist meine alte Liebe. Und jetzt weiß ich wieder,
Der SPD-Vorsitzende Lars Klingbeil legt seine Grundzüge für eine künftige Außen-
Advertorial Nach zwei Jahren Pandemie sind auch Reisen außerhalb Europas wieder
Weil Kunstdünger wegen hoher Energiepreise knapp und extrem teuer geworden ist, hat mit einmal Gülle ihren Preis. Hatten Bauern früher Mühe, ihren Mist loszuwerden, wird er ihnen jetzt aus den Händen gerissen. Schon ist auch Gülle zum knappen Gut geworden. Von Oliver Stock / Wirtschaftskurier
Der CDU-Chef warnt: Die gegenwärtige Bundesregierung macht in zwei Haushaltsjahren mehr Schulden als alle Bundesregierungen zusammen in den ersten 40 Jahren der Bundesrepublik Deutschland. Von Friedrich Merz
An 2035 wird es keine Neuwagen mit Verbrennungsmotor mehr auf europäischen Straßen geben. Werden Liebhaber von benzin- und Dieselantrieben dann mit ihren rostigen Lauben bis zum Sankt Nimmerleinstag unterwegs sein?
Wir erleben derzeit ein Deja-Vu. Wir koennen, so wie im Sommer 2021, auch jetzt mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit davon ausgehen, dass spaetestens im Herbst die Corona-Zahlen wieder deutlich steigen werden. Diese Tendenz ist bereits jetzt feststellbar - allerdings auf einem noch nicht
Es klingt geradezu abenteuerlich, was der beamtete Staatssekretär des Bundesministers für Wirtschaft und Klimaschutz vor wenigen Tagen bei einer Fachtagung von sich gegeben hat.
Trotz des Ukraine-Kriegs fließt russisches Gas weiter in großen Mengen nach Deutschland. Die Gasspeicher füllen sich zwar, doch nun gibt es ein Problem. Der Gazprom-Speicher im niedersächsischen Rehden bleibt leer. Ausgerechnet der ist aber der größte in Deutschland. Nun greift Wirtschaftsmini