Warum ist der Judenhass eigentlich nicht nur bei den Rechten, sondern auch bei den Linken verbreitet? Antisemitismus von Karl Marx bis heute. weiterlesen
„Es hilft nichts, das Recht auf seiner Seite zu haben. Man muss auch mit der Justiz rechnen.“ Dieter Hildebrandt
Nora Rathje ist Junior Project Manager der NGO European Alternatives. Zuvor arbeitete sie für die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit auf den Philippinen. Ihren Abschluss machte sie an der UCL in Global Governance and Ethics. Momentan arbeitet sie unter anderem an einem Projekt, das Bürgerrechte schützen und ausbauen will.
Sie ist Geschäftsführerin und Herausgeberin des Bulletin of the Atomic Scientists. Dieses wurde 1945 von Wissenschaftlern des Manhattan Project gegründet, um die Öffentlichkeit über Atomwaffen und andere Bedrohungen für die Menschheit zu informieren. Bevor sie zum Bulletin kam, arbeitete Kennette Benedict für die John D. und Catherine T. MacArthur Foundation und war als Beraterin für den US-Präsidenten tätig. Sie hat zudem einen PhD. der Stanford University.
Seit 2009 ist Rücker Pressesprecher von der Verbraucherorganisation foodwatch und leitet dort Presse- und Öffentlichkeitsarbeit. Der gebürtige Stuttgarter hat an der Fachhochschule Hannover Journalistik studiert und als freier Journalist für die dpa sowie für verschiedene Tageszeitungen, Magazine und Hörfunksender gearbeitet. Danach war er Lokal- und Politikredakteur bei der Neuen Presse in Hannover und Korrespondent im Pressebüro Slangen + Herholz in Berlin.
Für das Gatestone Institute schreibt unter anderem Judith Bergmann. Sie ist eine Schriftstellerin, Kolumnistin, Juristin und Politikanalystin (siehe unser Bild).
Der Länderexperte der Berliner NGO Media in Cooperation and Transition (MICT) arbeitet seit 1997 im bzw. zum Sudan. Deckert hat die Projekte Electionnaire – eine sudanesische Version des Wahl-O-Maten – sowie SUDANVOTES realisiert.
Die ehemalige Vorsitzende der Campaign for Nuclear Disarmament (2003-2010) ist nun Generalsekretärin der NGO. Hudson ist eine der führenden Anti-Nuklear und Anti-Kriegs-Aktivistin in England und auf internationaler Ebene. Sie ist Autorin des Buchs “CND Now More than Ever: The Story of a Peace Movement”.
Der Kommunikationsdirektor der NGO „Enough Project“ ist außerdem Sprecher des „Sentinel Project“, das es sich zur Aufgabe gemacht hat, Verbrechen an der Grenzen zwischen Nord- und Südsudan zu dokumentieren. Hutson war zuvor bereits Sprecher diverser anderer NGOs, etwa von „Physicans for Human Rights“. Der Aktivist studierte an der Michigan State University und der New York University School of Law.
Die Deutsch-Türkin ist seit März 2013 Generalsekretärin der deutschen Sektion von Amnesty International. Zuvor war sie in der Flüchtlings- und Migrantinnenarbeit tätig. Von 2003 bis 2010 baute sie für die Frauenrechtsorganisation Medica Mondiale den Bereich Menschenrechte und Politik auf und leitete diesen. Dabei beriet sie unter anderem Organisationen in der Demokratischen Republik Kongo und Liberia. Anschließend arbeitete sie für die Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit in Afghanistan und European Women’s Lobby in Brüssel.
Die niederländische Autorin und Journalistin hat viele Jahre in Sierra Leona und Liberia gelebt um von dort für holländische und internationale Medien über den Bürgerkrieg und seine Folgen zu berichten. Polman war in unterschiedlichsten Krisenregionen von Somalia bis Afghanistan und hatte dabei die Gelegenheit, die Arbeit der NGOs und Hilfsorganisationen zu beobachten. Letztes Jahr erschien ein Buch über ihre Erfahrungen „Die Mitleidsindustrie. Hinter den Kulissen internationaler Hilfsorganisationen“.
Der Klimagipfel in Durban ist vorbei, das Ergebnis ein politischer Kompromiss. Michael Kühn von der Welthungerhilfe war vor Ort und spricht im Interview mit Florian Guckelsberger über die Leistungsfähigkeit der Vereinten Nationen, die Rolle der Zivilgesellschaft und die Chance einer neuen Süd-Süd-Kooperation zum Klimaschutz.
Warum ist der Judenhass eigentlich nicht nur bei den Rechten, sondern auch bei den Linken verbreitet? Antisemitismus von Karl Marx bis heute. weiterlesen
Fahrverbote fordern, die Politik in die Zange und die Bürger in Geiselhaft nehmen – und gleichzeitig saftig Staatsknete kassieren: das ist das Geschäft von Jürgen Resch, dem Bundesgeschäftsführer der Deutschen Umwelthilfe. Die Bundesregierung gibt damit stillschweigend millionenschwere Subventionen an eine Lobbyorganisation, die hunderttausende Jobs in der deutschen Autoindustrie gefährdet. weiterlesen
Einer, der im ersten Interview sagte, er sei einzig wegen der Demokratie nach Deutschland gekommen, sagte einige Wochen später im Gruppengespräch: „Ehrlich gesagt, wenn es für mich in Deutschland keine Sozialhilfe gibt, werde ich schon morgen nach Aleppo zurückkehren.“ weiterlesen
Die CSU ist am Gängelband Merkels zur Karikatur einer konservativen Partei geworden. Ob den bayerischen Wählern das bei der Landtagswahl im Herbst reichen wird? Ich bezweifle es. Sie werden, tief enttäuscht von einer entkernten CSU, nach einer konservativen, freiheitlichen und zugleich patriotischen Alternative Ausschau halten – und ich bin mir sicher. weiterlesen
Die CDU-Politikerin bereichert sich seit Jahren gnadenlos – Andrea Horitzky. Sie gehört zum Vorstand der Kölner CDU. Im Mai 2017 hatte Horitzky noch stolz für den Landtag kandidiert und sich als schnitzelbratend in ihrem Restaurant im Erdgeschoss ihres Hotels präsentiert. Jetzt vermietet sie lukrativ an Flüchtlinge. weiterlesen
Ein Sturm brach los und er ist noch nicht zu Ende. Es geht immer noch um die „Erklärung 2018“, die wieder und wieder für beinahe hysterische Reaktionen sorgt. Mit 33 Worten ist die Erklärung kürzer als manch ein einzelner Grundgesetz-Artikel. weiterlesen