Warum ist der Judenhass eigentlich nicht nur bei den Rechten, sondern auch bei den Linken verbreitet? Antisemitismus von Karl Marx bis heute. weiterlesen
Der im rheinischen Düsseldorf aufgewachsene Wiesner ist seit 2009 Generalsekretär des deutschen P.E.N.-Zentrums. Nach Studium, Lehrtätigkeit und einer Zeit als Literaturkritiker und Journalist wurde Wiesner 1985 Mitbegründer des ersten deutschen „Literaturhauses“, das er bis 2003 leitete. Wiesner war Kurator verschiedener Ausstellungen über deutschsprachige Literatur des 20. Jahrhunderts.
Der Politik- und Verwaltungswissenschaftler ist Gründer der Denkfabrik “re:publik – Institut für Zukunftspolitik”, einer unabhängigen und überparteilichen Organisation. “re:publik" gehört zu den national und international anerkanntesten Thinktanks. Dettling ist Jahrgang 1971.
Die französische Computer-Linguistin studierte zunächst Literatur mit Schwerpunkt Mittelalter an der Université de Savoie in Chambery (Frankreich). Anschließend absolvierte sie ein Informatik-Studium an der Open University in Milton Keynes (England). 2010 promovierte sie an der Cambridge University. Das Thema ihrer Dissertation: Underspecified Quantification. Momentan ist sie Alexander-von-Humboldt-Stipendiatin am linguistischen Institut der Universität Potsdam und forscht über komputationelle Semantik. Mit Eva von Redecker zusammen gründete sie 2011 den Verlag PeerPress.
Die österreichische Autorin und Feministin ist Trägerin des Literatur-Nobelpreises 2004 und des Georg-Büchner-Preises 1998. Ihr bekanntestes Werk ist der Roman „Die Klavierspielerin“, der unter anderem von Michael Haneke verfilmt wurde.
Der Autor schreibt für den „New Yorker“ und ist Verfasser diverser Bestseller wie „Blink!: Die Macht des Moments“, „Überflieger: Warum manche Menschen erfolgreich sind – und andere nicht“ sowie zuletzt „David und Goliath: Die Kunst, Übermächtige zu bezwingen“.
Der Autor, geboren 1927, studierte an den Universitäten Regensburg und Tübingen Literaturwissenschaft, Geschichte und Philosophie. 1951 wurde er mit einer Dissertation zu Kafka promoviert. Bevor 1957 sein erster Roman „Ehen in Philippsburg“ erschien, reiste Walser für den Süddeutschen Rundfunk u.a. nach Frankreich, Italien und Polen. Ein immer wiederkehrendes Motiv in Martin Walsers Werken ist das Scheitern am Leben, welches Walser in Form von Antihelden zeigt. Für seine Romane erhielt der Schriftsteller zahlreiche Auszeichnungen.
Der 1957 in Köln geborene Schriftsteller wurde mit seinem Roman „Der Schwarm“ (2004) weltberühmt. Vor seiner Zeit als Buchautor studierte er Kommunikationswissenschaft und war in der Werbebranche tätig.
Der 1974 geborene Rohde ist Mitglied der „Generation C64“ und hat in Berlin und Princeton Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft, Philosophie und Englische Philologie studiert. Er arbeitet als freier Lektor und Übersetzer.
Die 1953 im rumänischen Banat geborene Schriftstellerin wurde 2009 mit dem Nobelpreis für Literatur ausgezeichnet. Müller reiste 1987 gemeinsam mit ihrem Mann von Rumänien nach Westdeutschland. Dort war sie als Banater Schwäbin Teil der deutschen Minderheit. In ihren Büchern arbeitete sie die rumänische Diktatur Ceaușescus auf.
Der Sohn eines jüdischen Papierfabrikanten gilt als einer der bedeutendsten österreichischen Schriftsteller des frühen 20. Jahrhunderts. Kraus wurde 1874 im böhmischen Jitschin geboren und erwarb sich rasch einen Namen als Publizist, Lyriker, Satiriker und Sprach- und Kulturkritiker. Zu seinen wichtigsten Werken gehören „Die letzten Tage der Menschheit“ und die satirische Zeitschrift „Die Fackel“. Kraus starb 1936 in Wien.
Warum ist der Judenhass eigentlich nicht nur bei den Rechten, sondern auch bei den Linken verbreitet? Antisemitismus von Karl Marx bis heute. weiterlesen
Nachdem Mutti Merkel jahrelang alleinerziehend war, hat sie sich einen männlichen Partner zu Hilfe geholt, Vati Islam. Wie der neue Mann an ihre Seite gekommen ist, weiß man nicht. Niemand wagt zu fragen: Mutti, bleibt der jetzt für immer? weiterlesen
Fahrverbote fordern, die Politik in die Zange und die Bürger in Geiselhaft nehmen – und gleichzeitig saftig Staatsknete kassieren: das ist das Geschäft von Jürgen Resch, dem Bundesgeschäftsführer der Deutschen Umwelthilfe. Die Bundesregierung gibt damit stillschweigend millionenschwere Subventionen an eine Lobbyorganisation, die hunderttausende Jobs in der deutschen Autoindustrie gefährdet. weiterlesen
„Ich hatte gehofft, dass die Deutschen aufwachen. Das ist aber nicht passiert. Eine links-grüne Minderheit dominiert die Medien“, sagt Bassam Tibi in einem Interview mit der „Neuen Züricher Zeitung". weiterlesen
Einer, der im ersten Interview sagte, er sei einzig wegen der Demokratie nach Deutschland gekommen, sagte einige Wochen später im Gruppengespräch: „Ehrlich gesagt, wenn es für mich in Deutschland keine Sozialhilfe gibt, werde ich schon morgen nach Aleppo zurückkehren.“ weiterlesen
Die CSU ist am Gängelband Merkels zur Karikatur einer konservativen Partei geworden. Ob den bayerischen Wählern das bei der Landtagswahl im Herbst reichen wird? Ich bezweifle es. Sie werden, tief enttäuscht von einer entkernten CSU, nach einer konservativen, freiheitlichen und zugleich patriotischen Alternative Ausschau halten – und ich bin mir sicher. weiterlesen