Warum ist der Judenhass eigentlich nicht nur bei den Rechten, sondern auch bei den Linken verbreitet? Antisemitismus von Karl Marx bis heute. weiterlesen
In der CDU machte Christian Wulff früh Karriere. Er war Bundesvorsitzender der Schülerunion und Vorstandsmitglied der Jungen Union. Von 2003 bis 2010 war Wulff Ministerpräsident von Niedersachsen, ehe er im Sommer 2010 zum zehnten Bundespräsidenten gewählt wurde. Im Februar 2012 trat er nach wochenlanger Kritik um mögliche Vorteilsnahme von seinem Amt zurück, nachdem die Staatsanwaltschaft Hannover die Aufhebung seiner Immunität beantragt hatte. Im Frühjahr 2014 wurde er von allen Vorwürfen freigesprochen.
Die Berliner Anwältin und Autorin deutsch-türkischer Herkunft ist eine engagierte Frauenrechtlerin. Ateş war sowohl Mitglied der Deutschen Islamkonferenz als auch des Integrationsgipfels. Ihre zahlreichen Bücher, in denen sie sich kritisch mit dem Islam auseinandersetzt, wurden kontrovers diskutiert. 1984 entkam Ateş nur knapp einem Attentat, seitdem bekommt sie immer wieder Morddrohungen.
Die 1969 in Bochum geborene Juristin Monika Lüke ist seit November 2012 Beauftragte des Berliner Senats für Integration und Migration. Bis dahin arbeitete sie als selbstständige Beraterin zu den Themenbereichen Menschenrechte und Entwicklungszusammenarbeit. Lüke war davor u.a. für die Evangelische Kirche in Deutschland, die Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit und als Generalsekretärin von Amnesty International tätig.
Am Centre for Security Policy in Genf (GCSP) forscht die Politologin seit 1996 zu den Themenfeldern Extremismus, organisiertes Verbrechen, urbane und nationale Sicherheit und Terrorismus. Zuvor war sie am American Institute for Contemporary German Studies (Washington D.C.). 2013 wurde Schori-Liang zur Co-Direktorin von New Issues in Security Course (NISC) berufen. Sie hält regelmäßig Vorträge an Universitäten und berät Regierungen in Sicherheitsfragen. Schori-Liang ist Gründungsmitglied des Switzerland Chapter of Women in International Security (WIIS).
Der Integrationsbeauftragte der Bayrischen Staatsregierung ist Leiter der Arbeitsgruppe Integration und Islam in der CSU-Landtagsfraktion ist seit Oktober 2003 Mitglied im Bayerischen Landtag. Er ist Mitglied im Verfassungs- und im Hochschulauschuss und in der Datenschutzkommission. In seiner Funktion als CSU-Kreisvorsitzender im Wahlkreis Kehlheim organisiert er jedes Jahr im September den Politischen Gillamoos, die zweitgrößte CSU-Kundgebung nach dem Politischen Aschermittwoch in Passau.
Der Diplom-Volkswirt ist als Kommunikationsberater für Wirtschaft und Politik tätig. Stockheim arbeitete als Finanzredakteur bei „Wertpapier“ und „Capital“, dessen New Yorker Korrespondent er 1998 und 1999 war. Er ist Autor des Buches „Inside Wall Street“ und war bis 2002 Geschäftsführer des Wertpapier-Verlages. Seine 2003 gegründete Kommunikationsberatung Stockheim Media ist in Köln, Frankfurt und New York vertreten. Stockheims neuestes Buch „Land der Empörer“ erschien Anfang Mai 2011 im riva-Verlag.
Der studierte Politikwissenschaftler und Soziologe ist Professor für Religions- und Kirchensoziologie an der Theologischen Fakultät der Universität Leipzig. Er arbeitet zu Themen der politischen Kulturforschung und der Religionssoziologie. Er habilitierte sich mit einer Arbeit über „Demokratische Einstellungen in den osteuropäischen Transformationsstaaten“. Speziell beschäftigt ihn die Auseinandersetzung mit der Säkularisierungstheorie, das Verhältnis von Religion und Politik sowie die Identitätsbildungsprozesse von religiösen Gemeinschaften und deren Integrationsleistung für die Gesellschaft.
Der Historiker war bis März 2011 Professor und Leiter des Zentrums für Antisemitismusforschung der Technischen Universität Berlin und hatte Gastprofessuren u.a. in Australien, Bolivien, Nordirland, Österreich und Mexiko inne. Benz veröffentlichte zahlreiche Publikationen zur deutschen Geschichte im 20. Jahrhundert, zu Nationalsozialismus, Antisemitismus und Problemen von Minderheiten und ist Herausgeber mehrerer Buchreihen. Für sein Werk erhielt er den 1992 Geschwister-Scholl-Preis 1992. Er ist Mitglied der Schriftstellervereinigung P.E.N.
Die Autorin ist Studentin der Politikwissenschaft und Philosophie an der Universität zu Köln. Zuvor hat sie in Göttingen und Amsterdam studiert. Sie ist Mitglied der CDU und Jugendbeirat der Konrad-Adenauer-Stiftung. Weiter engagiert sie sich als Teil der Zukunftslobbyisten „Die jungen Elf" und ist Botschafterin der Stiftung für die Rechte zukünftiger Generationen und verfasste gemeinsam mit zehn anderen jungen Autoren im Januar 2012 das überparteiliche „Zukunftsmanifest“, welches von der „Zeit“ publiziert wurde.
Dessislava Kirova wurde in Bulgarien geboren und wuchs in Berlin auf. Sie studiert Englische und Amerikanische Studien sowie Italienische Philologie im Hauptfach. 2014 gewann sie die World Universities Debating Championship in der Rubrik „Englisch als zweite Sprache“. Dessislava ist Kolumnistin der englischen The European-Seite.
Warum ist der Judenhass eigentlich nicht nur bei den Rechten, sondern auch bei den Linken verbreitet? Antisemitismus von Karl Marx bis heute. weiterlesen
Fahrverbote fordern, die Politik in die Zange und die Bürger in Geiselhaft nehmen – und gleichzeitig saftig Staatsknete kassieren: das ist das Geschäft von Jürgen Resch, dem Bundesgeschäftsführer der Deutschen Umwelthilfe. Die Bundesregierung gibt damit stillschweigend millionenschwere Subventionen an eine Lobbyorganisation, die hunderttausende Jobs in der deutschen Autoindustrie gefährdet. weiterlesen
Einer, der im ersten Interview sagte, er sei einzig wegen der Demokratie nach Deutschland gekommen, sagte einige Wochen später im Gruppengespräch: „Ehrlich gesagt, wenn es für mich in Deutschland keine Sozialhilfe gibt, werde ich schon morgen nach Aleppo zurückkehren.“ weiterlesen
Die CSU ist am Gängelband Merkels zur Karikatur einer konservativen Partei geworden. Ob den bayerischen Wählern das bei der Landtagswahl im Herbst reichen wird? Ich bezweifle es. Sie werden, tief enttäuscht von einer entkernten CSU, nach einer konservativen, freiheitlichen und zugleich patriotischen Alternative Ausschau halten – und ich bin mir sicher. weiterlesen
Die CDU-Politikerin bereichert sich seit Jahren gnadenlos – Andrea Horitzky. Sie gehört zum Vorstand der Kölner CDU. Im Mai 2017 hatte Horitzky noch stolz für den Landtag kandidiert und sich als schnitzelbratend in ihrem Restaurant im Erdgeschoss ihres Hotels präsentiert. Jetzt vermietet sie lukrativ an Flüchtlinge. weiterlesen
Ein Sturm brach los und er ist noch nicht zu Ende. Es geht immer noch um die „Erklärung 2018“, die wieder und wieder für beinahe hysterische Reaktionen sorgt. Mit 33 Worten ist die Erklärung kürzer als manch ein einzelner Grundgesetz-Artikel. weiterlesen