Warum ist der Judenhass eigentlich nicht nur bei den Rechten, sondern auch bei den Linken verbreitet? Antisemitismus von Karl Marx bis heute. weiterlesen
„Die CDU hat ihre an die Finanzmärkte ausgeliehenen immateriellen Werte niemals zurückgefordert.“ Frank Schirrmacher
Der Regisseur und Schauspieler war von April 2012 bis Mai 2013 Politischer Geschäftsführer der deutschen Piraten. Er übernahm das Amt von Marina Weisband. Seine politische Laufbahn in diversen Netzwerken und Initiativen für bedingungsloses Grundeinkommen. 2010 trat er den Piraten bei. Bereits während des Studium debuttierte Ponader als Regisseur am Theater. In einigen seiner darauffolgenden Inszenierungen war er auch als Schauspieler zu sehen.
Mark T. Fliegauf ist Co-Gründer und Geschäftsführer des internationalen Sozialunternehmens On Purpose in Berlin. Zuvor war er als Fellow in Innovativem Regieren der Stiftung Neue Verantwortung tätig, wo er intersektorale Teams von Entscheidern aus Politik, Wirtschaft und dem dritten Sektor führte. Mark hat Politikwissenschaften und Neuere Geschichte in München, Tokio und Harvard studiert und lehrt Leadership und Management in London und Delhi. Aufgrund seiner philanthropischen Tätigkeiten wurde er zum Fackelträger der Olympischen Spiele 2012 bestimmt.
Der Politologe studierte Politikwissenschaft, Neuere Geschichte und Öffentliches Recht in Bonn. Von 1995 bis 1998 promovierte er. Später leitete er ein Referat in der Thüringer Staatskanzlei und bereitete die Reden von Ministerpräsident Bernhard Vogel vor. 2003 wechselte Borchard als Leiter der Arbeitsgruppe Innenpolitik in die Hauptabteilung „Politik und Beratung“ der Konrad-Adenauer-Stiftung. Von Dezember 2003 bis April 2014 war er Leiter dieser Hauptabteilung. Seit dem 1. August leitet er die Repräsentanz der Konrad-Adenauer-Stiftung in Israel mit Sitz in Jerusalem.
Die SPD-Politikerin war von 2002 bis 2005 Drogenbeauftragte der Bundesregierung und bis 2009 Parlamentarische Staatssekretärin bei der Bundesministerin für Gesundheit. Caspers-Merk ist evangelisch und lebt im Markgräfler Land in Südbaden. Sie ist unter anderem Mitglied der IG Bergbau, Chemie, Energie, des BUND e. V., des Deutschen Roten Kreuzes, der Naturfreunde Lörrach und beim Kneippverein Lörrach. Seit dem Wintersemester 2009/2010 doziert sie für den Studiengang Health Care Management an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg (DHBW) in Lörrach.
Der in Bayern geborene Politik- und Sozialwissenschaftler promoviert derzeit an der Humboldt Universität zu Berlin zu der Rolle von Interessengruppen in der deutschen Energiepolitik. Wolfgang Gründinger engagiert sich als ehrenamtlicher Sprecher der „Stiftung für die Rechte zukünftiger Generationen“. 2009 erschien „Aufstand der Jungen: Wie wir den Krieg der Generationen vermeiden können“ (C.H.Beck).
Giesa ist selbständiger Publizist. Er beschäftigt sich mit allem, was ihn interessiert, egal ob Politik, Thaiboxen oder Edelsteine und reist gerne und oft um die ganze Welt. Gerade ist sein Buch “Gefährliche Bürger – Die neue Rechte greift nach der Mitte” bei Hanser erschienen. Von Hamburg aus pendelt er in den schönen Hunsrück und nach Portugal. Sein Herz schlägt für die Freiheit und den 1. FC Nürnberg.
Der promovierte Biochemiker engagierte sich früh in der Wirtschafts- und Verbandspolitik und war unter anderem Präsident des Bundesverbandes des Deutschen Groß- und Außenhandels. Seit 2002 ist Fuchs im Deutschen Bundestag, dort arbeitet er als Vorsitzender des Parlamentskreises Mittelstand und stellvertretender Vorsitzender der CDU-Bundestagsfraktion.
Der Autor wurde 1941 in Großenhain geboren. Wegen seines Austritts aus der kommunistischen Jugendorganisation „Freie Deutsche Jugend“ (FDJ) wurde er im Februar 1958 von der Schule relegiert und durfte in der DDR keine Schule mehr besuchen. Schneider flüchtete mit 17 in die Bundesrepublik und studierte Politikwissenschaft, Philosophie und Theologie in München. Er hat 11 Bücher veröffentlich, ist Professor für Politikwissenschaft an der Universtität Siegen, und als Mitglied des Advisory Board der EU-Russia Center in Brüssel und der Zeitschrift “West-Ost Report” tätig.
Als freier Journalist lebt und arbeitet er in Berlin, hauptsächlich für den Tagesspiegel. Marc Etzold beschäftigt sich mit Wahlkämpfen – wissenschaftlich, journalistisch und als Videoblogger. Er war bereits bei Cicero Online, BILD, n-tv und der Thüringer Allgemeinen journalistisch tätig.
Der Politikwissenschaftler leitet den Lehrstuhl für Politik- und Verwaltungswissenschaft und ist Geschäftsführender Direktor des Rhein-Ruhr-Instituts für Sozialforschung und Politikberatung (RISP) e.V. an der Universität Duisburg-Essen. In einem laufenden Forschungsprojekt beschäftigt er sich mit dem Mitgliederschwund von Volksparteien. Neuere Buchveröffentlichungen sind: Governance – Regieren in komplexen Regelsystemen. Eine Einführung. 2. Auflage. Wiesbaden, 2010 (hrsg. zusammen mit Arthur Benz). Politikwissenschaft. 2. Auflage. Konstanz 2010 (zusammen mit Wilhelm Hofmann und Dieter Wolf).
Warum ist der Judenhass eigentlich nicht nur bei den Rechten, sondern auch bei den Linken verbreitet? Antisemitismus von Karl Marx bis heute. weiterlesen
Fahrverbote fordern, die Politik in die Zange und die Bürger in Geiselhaft nehmen – und gleichzeitig saftig Staatsknete kassieren: das ist das Geschäft von Jürgen Resch, dem Bundesgeschäftsführer der Deutschen Umwelthilfe. Die Bundesregierung gibt damit stillschweigend millionenschwere Subventionen an eine Lobbyorganisation, die hunderttausende Jobs in der deutschen Autoindustrie gefährdet. weiterlesen
Einer, der im ersten Interview sagte, er sei einzig wegen der Demokratie nach Deutschland gekommen, sagte einige Wochen später im Gruppengespräch: „Ehrlich gesagt, wenn es für mich in Deutschland keine Sozialhilfe gibt, werde ich schon morgen nach Aleppo zurückkehren.“ weiterlesen
Die CSU ist am Gängelband Merkels zur Karikatur einer konservativen Partei geworden. Ob den bayerischen Wählern das bei der Landtagswahl im Herbst reichen wird? Ich bezweifle es. Sie werden, tief enttäuscht von einer entkernten CSU, nach einer konservativen, freiheitlichen und zugleich patriotischen Alternative Ausschau halten – und ich bin mir sicher. weiterlesen
Die CDU-Politikerin bereichert sich seit Jahren gnadenlos – Andrea Horitzky. Sie gehört zum Vorstand der Kölner CDU. Im Mai 2017 hatte Horitzky noch stolz für den Landtag kandidiert und sich als schnitzelbratend in ihrem Restaurant im Erdgeschoss ihres Hotels präsentiert. Jetzt vermietet sie lukrativ an Flüchtlinge. weiterlesen
Ein Sturm brach los und er ist noch nicht zu Ende. Es geht immer noch um die „Erklärung 2018“, die wieder und wieder für beinahe hysterische Reaktionen sorgt. Mit 33 Worten ist die Erklärung kürzer als manch ein einzelner Grundgesetz-Artikel. weiterlesen