Warum ist der Judenhass eigentlich nicht nur bei den Rechten, sondern auch bei den Linken verbreitet? Antisemitismus von Karl Marx bis heute. weiterlesen
Die Berliner Anwältin und Autorin deutsch-türkischer Herkunft ist eine engagierte Frauenrechtlerin. Ateş war sowohl Mitglied der Deutschen Islamkonferenz als auch des Integrationsgipfels. Ihre zahlreichen Bücher, in denen sie sich kritisch mit dem Islam auseinandersetzt, wurden kontrovers diskutiert. 1984 entkam Ateş nur knapp einem Attentat, seitdem bekommt sie immer wieder Morddrohungen.
Christine Bortenlänger steht seit 2012 als Geschäftsführender Vorstand an der Spitze des Deutschen Aktieninstituts. Die gelernte Unternehmensberaterin sitzt im Aufsichtsrat von Unternehmen wie ERGO, OSRAM oder TÜV Süd. Bortenlänger hat gemeinsam mit Ulrich Kirstein das Buch „Börse für Dummies“ (Wiley-VCH) veröffentlicht. Sie empfiehlt Frauen, für eine erfolgreiche Karriere möglichst früh Kinder zu bekommen.
Kelle arbeitet als Autorin für verschiedene Print- und Onlinemedien und ist seit 2012 Kolumnistin bei „The European“. 2013 erschien ihr erstes Buch „Dann mach doch die Bluse zu“, 2015 die Gendersatire „Gendergaga“ (beide ADEO). Wegen ihrer beharrlichen Feminismus-, Quoten- und Gender-Kritik gilt sie wahlweise als „Antifeministin“ (Focus), „Anwältin der Hausfrauen“ (WAZ) oder als „Wutmutter“ (Cicero). Kelle ist Vorsitzende des Vereins Frau 2000 plus e.V., im Vorstand von New Women For Europe (Brüssel), verheiratet und Mutter von vier Kindern. Ihr Geschlecht ist eindeutig weiblich.
Früher musste die Karriere auf Eis gelegt werden für die Kinder – heute soll es andersherum funktionieren. Was als weiterer emanzipatorischer Schritt gefeiert wird, ist in Wirklichkeit Abzocke, die mit den Ängsten von Frauen spielt.
Der Film „Blau ist eine warme Farbe“ erzählt die Geschichte einer Liebe. Universell und doch besonders.
A wie Abschied: unsere Kolumnistin geht. Vorher aber zieht sie Bilanz aus drei Jahren „Das F-Wort“.
Die oft schwärmerisch verbrämte Rede von der neuen Bürgerlichkeit bejubelt eine Entwicklung, die mehr Abgrenzung nach unten denn emanzipatorische Kraft bedeutet. Progressive Bürger braucht das Land, keine Untertanen!
Wie kann moderne Gleichstellungspolitik aussehen? Das fragt Markus Theunert in seinem neuen Buch – und entlarvt dabei augenscheinlich pro-feministische Männer als Saboteure der Emanzipation.
Nicht nur Susan Sarandon hat ein Problem mit dem Begriff Feminismus, sondern auch jede Menge anderer Leute. Warum eigentlich?
Warum ist der Judenhass eigentlich nicht nur bei den Rechten, sondern auch bei den Linken verbreitet? Antisemitismus von Karl Marx bis heute. weiterlesen
Nachdem Mutti Merkel jahrelang alleinerziehend war, hat sie sich einen männlichen Partner zu Hilfe geholt, Vati Islam. Wie der neue Mann an ihre Seite gekommen ist, weiß man nicht. Niemand wagt zu fragen: Mutti, bleibt der jetzt für immer? weiterlesen
Fahrverbote fordern, die Politik in die Zange und die Bürger in Geiselhaft nehmen – und gleichzeitig saftig Staatsknete kassieren: das ist das Geschäft von Jürgen Resch, dem Bundesgeschäftsführer der Deutschen Umwelthilfe. Die Bundesregierung gibt damit stillschweigend millionenschwere Subventionen an eine Lobbyorganisation, die hunderttausende Jobs in der deutschen Autoindustrie gefährdet. weiterlesen
„Ich hatte gehofft, dass die Deutschen aufwachen. Das ist aber nicht passiert. Eine links-grüne Minderheit dominiert die Medien“, sagt Bassam Tibi in einem Interview mit der „Neuen Züricher Zeitung". weiterlesen
Einer, der im ersten Interview sagte, er sei einzig wegen der Demokratie nach Deutschland gekommen, sagte einige Wochen später im Gruppengespräch: „Ehrlich gesagt, wenn es für mich in Deutschland keine Sozialhilfe gibt, werde ich schon morgen nach Aleppo zurückkehren.“ weiterlesen
Die CSU ist am Gängelband Merkels zur Karikatur einer konservativen Partei geworden. Ob den bayerischen Wählern das bei der Landtagswahl im Herbst reichen wird? Ich bezweifle es. Sie werden, tief enttäuscht von einer entkernten CSU, nach einer konservativen, freiheitlichen und zugleich patriotischen Alternative Ausschau halten – und ich bin mir sicher. weiterlesen