Warum ist der Judenhass eigentlich nicht nur bei den Rechten, sondern auch bei den Linken verbreitet? Antisemitismus von Karl Marx bis heute. weiterlesen
„Wenn wir ein bisschen mehr schwäbische Hausfrau mit auf den Weg nehmen, dann können wir das System stabiler gestalten.“ Josef Ackermann
Meinhard Miegel ist Vorsitzender des Vorstands der 2007 gegründeten Stiftung Denkwerk Zukunft – Stiftung kulturelle Erneuerung. Er studierte Philosophie, Soziologie sowie Rechtswissenschaften in Washington D.C., Frankfurt am Main und Freiburg und wurde 1967 zum Dr. iur. utr. promoviert. 1992 wurde er als außerplanmäßiger Professor an die Universität Leipzig berufen, wo er das Zentrum für internationale Wirtschaftsbeziehungen leitete. Darüber hinaus war er über 30 Jahre wissenschaftlicher Leiter des Instituts für Wirtschaft und Gesellschaft Bonn e.V. (IWG BONN).
Zuletzt aktualisiert am 17.03.2017In einer kollabierenden oder auch nur zerrissenen Gesellschaft bieten selbst gigantische Vermögen und Einkommen in Multimillionenhöhe keinen wirksamen Schutz vor drastischem Niedergang.
Gesellschaften, die Sicherheit über alles andere stellen, erstarren, verarmen und werden unfruchtbar. Eine Gesellschaft, die sich vorrangig auf ihre Sicherheit fokussiert, ist weder lebenswert noch zukunftsfähig
Das Wirtschaftswachstums in den früh industrialisierten Ländern ist ernüchternd.
Sich gegen das Ende der Dörfer zu stemmen, ist widersinnig: Das Gemeinwesen muss dafür sorgen, dass dieser Prozess möglichst reibungslos geschieht. Alles andere ist weder sozial noch human.
Warum ist der Judenhass eigentlich nicht nur bei den Rechten, sondern auch bei den Linken verbreitet? Antisemitismus von Karl Marx bis heute. weiterlesen
Nachdem Mutti Merkel jahrelang alleinerziehend war, hat sie sich einen männlichen Partner zu Hilfe geholt, Vati Islam. Wie der neue Mann an ihre Seite gekommen ist, weiß man nicht. Niemand wagt zu fragen: Mutti, bleibt der jetzt für immer? weiterlesen
„Ich hatte gehofft, dass die Deutschen aufwachen. Das ist aber nicht passiert. Eine links-grüne Minderheit dominiert die Medien“, sagt Bassam Tibi in einem Interview mit der „Neuen Züricher Zeitung". weiterlesen
Fahrverbote fordern, die Politik in die Zange und die Bürger in Geiselhaft nehmen – und gleichzeitig saftig Staatsknete kassieren: das ist das Geschäft von Jürgen Resch, dem Bundesgeschäftsführer der Deutschen Umwelthilfe. Die Bundesregierung gibt damit millionenschwere Subventionen an eine Lobbyorganisation, die hunderttausende Jobs in der deutschen Autoindustrie gefährdet. weiterlesen
Die CSU ist am Gängelband Merkels zur Karikatur einer konservativen Partei geworden. Ob den bayerischen Wählern das bei der Landtagswahl im Herbst reichen wird? Ich bezweifle es. Sie werden, tief enttäuscht von einer entkernten CSU, nach einer konservativen, freiheitlichen und zugleich patriotischen Alternative Ausschau halten – und ich bin mir sicher. weiterlesen
Politische Entscheidungen – oder Nicht-Entscheidungen – entspringen inmitten eines komplexen Zusammenhangs von voraussehbaren oder eben nicht vorhergesehenen Handlungssituationen, die notwendig eine Komplexitätsreduktion bedingen. Sie bergen mithin stets – horribile dictu – ein Element des Dezisionismus, ein Aspekt, der auch in Max Webers Definition von Verantwortungsethik aufscheint. weiterlesen