Warum ist der Judenhass eigentlich nicht nur bei den Rechten, sondern auch bei den Linken verbreitet? Antisemitismus von Karl Marx bis heute. weiterlesen
Vor der UN-Vollversammlung will die PLO-Führung über die Zukunft des Staates Palästina abstimmen lassen - und riskiert dabei den Bruch mit Israel. Der Nahost-Prozess droht, zum jüngsten Opfer des arabischen Frühlings zu werden.
Das Konzept palästinensischer Identität und palästinensischen Nationalismus‘ ist eine Erfindung neuerer Zeit.
Der Rücktritt des palästinensischen Ministerpräsidenten Fajad ist auch eine Niederlage westlicher Außenpolitik. Zeit seines Antritts galt er als Marionette, sein Abgang kommt jetzt vor allem der korrupten Elite im Land zu Gute.
Wieder nur Symbolpolitik: Der Auftritt von Präsident Abbas in New York wird den Nahostkonflikt nicht lösen. Die Palästinenser müssen sich endlich ihre Niederlagen eingestehen und verhandeln.
Vor der UN-Vollversammlung will Palästina zum 194. Staat werden. Israel warnt vor den Gefahren. Dabei ist die Anerkennung das Beste, was beiden Seiten passieren kann: Es bringt die eingeschlafenen Verhandlungen auf eine neue Ebene.
Die Bemühungen der Palästinenser um Anerkennung vor der UN dürften das Ende des Friedensprozesses bedeuten. Die Aktion kennt nur Verlierer: Israel, weil es global isoliert würde. Und Palästina, das als lebensunfähiger Staat in die Katastrophe schlittert.
Die Anerkennung eines palästinensischen Staates ist ein Gebot der Menschlichkeit. Doch der Nahost-Konflikt belegt die Einseitigkeit westlicher Politik. Palästina ruft um Hilfe – und wir antworten darauf mit weiteren Forderungen.
Warum ist der Judenhass eigentlich nicht nur bei den Rechten, sondern auch bei den Linken verbreitet? Antisemitismus von Karl Marx bis heute. weiterlesen
Nachdem Mutti Merkel jahrelang alleinerziehend war, hat sie sich einen männlichen Partner zu Hilfe geholt, Vati Islam. Wie der neue Mann an ihre Seite gekommen ist, weiß man nicht. Niemand wagt zu fragen: Mutti, bleibt der jetzt für immer? weiterlesen
„Ich hatte gehofft, dass die Deutschen aufwachen. Das ist aber nicht passiert. Eine links-grüne Minderheit dominiert die Medien“, sagt Bassam Tibi in einem Interview mit der „Neuen Züricher Zeitung". weiterlesen
Fahrverbote fordern, die Politik in die Zange und die Bürger in Geiselhaft nehmen – und gleichzeitig saftig Staatsknete kassieren: das ist das Geschäft von Jürgen Resch, dem Bundesgeschäftsführer der Deutschen Umwelthilfe. Die Bundesregierung gibt damit stillschweigend millionenschwere Subventionen an eine Lobbyorganisation, die hunderttausende Jobs in der deutschen Autoindustrie gefährdet. weiterlesen
Die CSU ist am Gängelband Merkels zur Karikatur einer konservativen Partei geworden. Ob den bayerischen Wählern das bei der Landtagswahl im Herbst reichen wird? Ich bezweifle es. Sie werden, tief enttäuscht von einer entkernten CSU, nach einer konservativen, freiheitlichen und zugleich patriotischen Alternative Ausschau halten – und ich bin mir sicher. weiterlesen
Politische Entscheidungen – oder Nicht-Entscheidungen – entspringen inmitten eines komplexen Zusammenhangs von voraussehbaren oder eben nicht vorhergesehenen Handlungssituationen, die notwendig eine Komplexitätsreduktion bedingen. Sie bergen mithin stets – horribile dictu – ein Element des Dezisionismus, ein Aspekt, der auch in Max Webers Definition von Verantwortungsethik aufscheint. weiterlesen