Warum ist der Judenhass eigentlich nicht nur bei den Rechten, sondern auch bei den Linken verbreitet? Antisemitismus von Karl Marx bis heute. weiterlesen
„Wir brauchen den Citoyen, dem Werte wie Freiheit, Demokratie und Eigentum auch im Netz am Herzen liegen.“ Ansgar Heveling
Die Reise nach Übermorgen ist gebucht, das Ticket liegt bereit. Kommen Sie mit nach Utopia und erfahren Sie, wie unsere Welt in 100 Jahren aussieht.
Was immer eine Gesellschaft tun kann, das kann sie auch finanzieren – sie muss es nur wollen. Bereits heute haben wir alle Mittel, um in 100 Jahren in Einklang mit der Natur zu leben.
Der technologische Fortschritt macht uns alle zu Diplomaten. Dass wir nicht dieselbe Sprache sprechen, wird uns nicht mehr behindern.
Menschen haben seit jeher Konflikte ausgefochten. Daran wird sich auch in Zukunft nichts ändern. Einzig Akteure und Schauplätze wechseln.
In den Protestbewegungen der Gegenwart liegen die Wurzeln für ein neues Verständnis von Demokratie. Die Menschen werden nicht länger die Macht an Politiker abgeben. Sie regieren sich lieber selbst.
Der Sex der Zukunft wird schrecklich. Statt ins Bett geht es ins Labor. Und die Geschlechtergrenzen verschwimmen. Lust bekommen?
Wer wissen will, wie wir Geld verdienen werden, dem sei Tolkiens „Der Herr der Ringe“ ans Herz gelegt. Gehandelt wird nicht mehr mit Gegenständen, sondern mit Gefühlen.
Warum ist der Judenhass eigentlich nicht nur bei den Rechten, sondern auch bei den Linken verbreitet? Antisemitismus von Karl Marx bis heute. weiterlesen
Nachdem Mutti Merkel jahrelang alleinerziehend war, hat sie sich einen männlichen Partner zu Hilfe geholt, Vati Islam. Wie der neue Mann an ihre Seite gekommen ist, weiß man nicht. Niemand wagt zu fragen: Mutti, bleibt der jetzt für immer? weiterlesen
„Ich hatte gehofft, dass die Deutschen aufwachen. Das ist aber nicht passiert. Eine links-grüne Minderheit dominiert die Medien“, sagt Bassam Tibi in einem Interview mit der „Neuen Züricher Zeitung". weiterlesen
Fahrverbote fordern, die Politik in die Zange und die Bürger in Geiselhaft nehmen – und gleichzeitig saftig Staatsknete kassieren: das ist das Geschäft von Jürgen Resch, dem Bundesgeschäftsführer der Deutschen Umwelthilfe. Die Bundesregierung gibt damit millionenschwere Subventionen an eine Lobbyorganisation, die hunderttausende Jobs in der deutschen Autoindustrie gefährdet. weiterlesen
Die CSU ist am Gängelband Merkels zur Karikatur einer konservativen Partei geworden. Ob den bayerischen Wählern das bei der Landtagswahl im Herbst reichen wird? Ich bezweifle es. Sie werden, tief enttäuscht von einer entkernten CSU, nach einer konservativen, freiheitlichen und zugleich patriotischen Alternative Ausschau halten – und ich bin mir sicher. weiterlesen
Politische Entscheidungen – oder Nicht-Entscheidungen – entspringen inmitten eines komplexen Zusammenhangs von voraussehbaren oder eben nicht vorhergesehenen Handlungssituationen, die notwendig eine Komplexitätsreduktion bedingen. Sie bergen mithin stets – horribile dictu – ein Element des Dezisionismus, ein Aspekt, der auch in Max Webers Definition von Verantwortungsethik aufscheint. weiterlesen