Warum ist der Judenhass eigentlich nicht nur bei den Rechten, sondern auch bei den Linken verbreitet? Antisemitismus von Karl Marx bis heute. weiterlesen
Die Bombe ist ein fast schon mythisches Machtsymbol im 20. und 21. Jahrhundert. Kein Wunder, dass der Westen alles dafür tut, seinen exklusiven Besitz zu verteidigen. Abrüstung stockt, zivile Nutzung ist umstritten, Proliferation droht.
Nach Fred Charles Iklé hat sich bisher bewahrheitet, dass außenpolitische Verhandlungen nur eine Phase eines nie endenden "Superspiels" sind. Doch wie kann man das Superspiel um Nordkoreas Atomwaffen beenden? Was sind die Grundlagen des Konflikts? Was die Konstanten und was die Variablen über 24 Jahre hinaus?
Der Konflikt im Nahen und Mittleren Osten eskaliert. Um der Sackgassenlogik zu entkommen, braucht es eine atomwaffenfreie Zone – denn der Konflikt zwischen Israel und Iran ist primär geopolitischer Natur.
Kernwaffen sind ein Überbleibsel des kalten Krieges, das nicht mehr so recht in unsere Zeit passt. Statt die Waffen weiter zu erhalten, muss ihre Gefahr gebannt werden.
Die Kritik des Westens am iranischen Atomprogramm ist scheinheilig. Der letzte Bericht der IAEO bietet dafür nicht die Grundlage. Eigentlich ist nur eines klar: Zivile und militärische Nutzung von Atomenergie lassen sich nicht voneinander trennen.
Kernkraftwerke und der Müll, den sie produzieren, tragen zur Herstellung und Verbreitung von Atombomben bei. Und die können einen beispiellosen Feuersturm auslösen, der eine Gefahr für das menschliche Überleben darstellt.
Warum ist der Judenhass eigentlich nicht nur bei den Rechten, sondern auch bei den Linken verbreitet? Antisemitismus von Karl Marx bis heute. weiterlesen
Nachdem Mutti Merkel jahrelang alleinerziehend war, hat sie sich einen männlichen Partner zu Hilfe geholt, Vati Islam. Wie der neue Mann an ihre Seite gekommen ist, weiß man nicht. Niemand wagt zu fragen: Mutti, bleibt der jetzt für immer? weiterlesen
„Ich hatte gehofft, dass die Deutschen aufwachen. Das ist aber nicht passiert. Eine links-grüne Minderheit dominiert die Medien“, sagt Bassam Tibi in einem Interview mit der „Neuen Züricher Zeitung". weiterlesen
Fahrverbote fordern, die Politik in die Zange und die Bürger in Geiselhaft nehmen – und gleichzeitig saftig Staatsknete kassieren: das ist das Geschäft von Jürgen Resch, dem Bundesgeschäftsführer der Deutschen Umwelthilfe. Die Bundesregierung gibt damit stillschweigend millionenschwere Subventionen an eine Lobbyorganisation, die hunderttausende Jobs in der deutschen Autoindustrie gefährdet. weiterlesen
Die CSU ist am Gängelband Merkels zur Karikatur einer konservativen Partei geworden. Ob den bayerischen Wählern das bei der Landtagswahl im Herbst reichen wird? Ich bezweifle es. Sie werden, tief enttäuscht von einer entkernten CSU, nach einer konservativen, freiheitlichen und zugleich patriotischen Alternative Ausschau halten – und ich bin mir sicher. weiterlesen
Politische Entscheidungen – oder Nicht-Entscheidungen – entspringen inmitten eines komplexen Zusammenhangs von voraussehbaren oder eben nicht vorhergesehenen Handlungssituationen, die notwendig eine Komplexitätsreduktion bedingen. Sie bergen mithin stets – horribile dictu – ein Element des Dezisionismus, ein Aspekt, der auch in Max Webers Definition von Verantwortungsethik aufscheint. weiterlesen